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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5636
1.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Ja, das ist eine gute Idee.

B.  Dann können wir nach München fahren.

C.  Monika, wollen wir dieses Wochenende etwas zusammen unternehmen?

D.  Na schön, dann fahren wir nach Wien.

E.  Ach nein, da war ich schon. Wie wäre es mit Wien?

F.  Nicht schlecht. Da war ich noch nie.

1) CABEFD
2) CADFEB
3) CABDEF
4) ABCDEF
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Er ... sich sehr, als seine Freundin Rosen bekam.

1) wundertest
2) wunderte
3) wunderten
4) wundern
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Mein Freund hat Geburtstag am ... Mai.

1) dreißig
2) dreißigen
3) dreißigten
4) dreißigsten
4.  
i

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Die Mutter schenkt... ein Buch.

1) der Junge
2) des Jungen
3) dem Jungen
4) die Jungen
5.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Vor Freude auf den Geburtstag kann das Kind nicht schlafen.

1) Das Kind ist so froh über den vergangeneu Geburtstag, dass es nicht schlafen kann.
2) Das Kind freut sich sehr auf den Geburtstag und kann deswegen nicht schlafen.
3) Das Kind war sehr stark erregt und konnte nach dem Geburtstag nicht schlafen.
4) Das Kind hat zum Geburtstag viele Geschenke bekommen und kann vor Freude nicht schlafen.
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Mir gefällt ihr Gesicht.  — Ja ,... ist wirklich schön.

1) ich
2) er
3) es
4) du
5) wir
7.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Was läuft eigentlich im Kino?  — ...

1) Kein Anlass
2) Kein Problem!
3) Keine Ahnung!
4) Keine Angst!
8.  
i

Gute Gelegenheiten

I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.

II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt  — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.

III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.

IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.

V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.

VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens  — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet  — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und  — das dürfte das Wichtigste gewesen sein  — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.

К ка­ко­му слову в аб­за­це II от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние на­ре­чие danach?

1) Beruf
2) Veränderung
3) Lehrerin
4) Gymnasium
9.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) ausbrechen
2) zerbrechen
3) aufbrechen
4) einbrechen
10.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

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1) hineinwagen
2) heranwagen
3) vorwagen
4) wagen
11.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

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1) sah ... nach
2) sah ... ein
3) sah ... vor
4) sah ... ab
12.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

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1) Wutanfall
2) Wut
3) Wutausbruch
4) Wutschrei
13.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

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1) Schuldbekenntnis
2) Schuld
3) Schuldbewusstsein
4) Schuldgeständnis
14.  
i

Schulzeugnis

Ich kam mit dem Schulzeugnis nach Haus, in dem ein schrecklicher Satz zu lesen war, ein Satz, vor dem mein ganzes Dasein (1) ... wollte. Ich ging mit diesem Satz große Umwege, konnte mich nicht mit ihm nach Hause (2) ... und (3) ... immer wieder ..., ob der nicht plötzlich verschwunden war, doch er stand immer da.

Als ich schließlich doch nach Hause kam, weil ich nicht die Kühnheit hatte, mich als Schiffsjunge nach Amerika auszuwandern, saß bei meinen Eltern Fritz W. Ich reichte das Zeugnis meiner Mutter hin, aber Fritz riss es mir aus der Hand und brach in Gelächter aus. "Nicht versetzt, genau wie ich", rief er. Damit war die Todesangst zerstäubt, alle Gefahr war vergangen. Aus den Gesichtern meiner Eltern konnte sich keine (4) ... mehr hervorarbeiten, da ja Fritz W, dieser tüchtige und erfolgreiche Mann, die ganze (5) ... von mir genommen hatte. Meine Eltern starrten abwechselnd ihn und mich verstört an: Seitdem wurde mir mein schlechtes Zeugnis nie (6) ... .

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1) eingeworfen
2) angeworfen
3) vorgeworfen
4) nachgeworfen
15.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Kindern, die nicht gern zur Schule gehen.
2) Von einer ausgewanderten deutschen Familie, die das Schulsystem in Deutschland nicht akzeptieren wollte.
3) Vom Schulsystem in den USA.
4) Von schulischen Problemen der deutschen Kinder.
16.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

In den USA ...

1) dürfen die Kinder zu Hause lernen.
2) dürfen die Eltern nur einige Fächer den Kindern beibringen.
3) prüft die Polizei, ob die Kinder zu Hause wirklich lernen.
4) gibt es in den Schulen keine Prüfungen.
17.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Manche Eltern glauben, dass ...

1) es den Kindern in der Schule nicht gefallen wird.
2) ihre Kinder Angst vor den Lehrern haben.
3) die Lehrer in der Schule schlechte Vorbilder sind.
4) ihre Kinder in der Schule schlecht behandelt werden.
18.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) dass
3) das
4) deshalb
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir hören unseren neuen Nachbarn jeden Morgen laut zu singen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  nachdenken

B)  erstellen

C)  fehlen

D)  fragen

1)  überlegen

2)  sich erkundigen

3)  mangeln

4)  ausarbeiten

21.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

22.  
i

Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

23.  
i

Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

24.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (4), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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